Ob in der Wissenschaft oder in politischen Gremien, die besten Lösungen entstehen durch Austausch und Zusammenarbeit.
Das Arbeitsprogramm der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte, um Ziele gemeinsam mit anderen zu verwirklichen. Neben projektbezogenen Kooperationen, z. B. in drittmittelfinanzierten Forschungskonsortien, engagiert sich die BAuA auch fachübergreifend auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene.
Zu den aktuellen, fachübergreifenden Kooperationen der BAuA gehören:
- Zusammenarbeit in Arbeitsschutznetzwerken, insbesondere in der Partnerschaft für Europäische Forschung im Arbeitsschutz (PEROSH), im Focal Point Netzwerk der EU-OSHA sowie als Collaborating Centre der Weltgesundheitsorganisation (WHO-CC)
- Tätigkeiten in Gremien und Fachgesellschaften, z. B. im Beratenden Ausschuss für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz (ACSH)
- Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen, insbesondere zur Förderung des Austausches in Forschung und Lehre und des wissenschaftlichen Nachwuchses
- Zusammenarbeit mit europäischen Institutionen, z. B. der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) und der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA)