Entlohnung von Interaktionsarbeit

In der wissenschaftlichen und arbeitspolitischen Debatte wird insbesondere seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie darüber diskutiert, ob Interaktionsarbeit zu wenig beachtet und gewürdigt wird. Denn obgleich die Pandemie vielen Berufsfeldern, die von häufiger Interaktionsarbeit gekennzeichnet sind, Systemrelevanz attestiert hat, wird die materielle und immaterielle Wertschätzung von Interaktionsarbeit oftmals als Problemfeld wahrgenommen. Im Folgenden wird der materielle Aspekt - also die Entlohnung von Interaktionsarbeit - näher betrachtet. Dabei ist zu erwähnen, dass als ungerecht empfundene Entlohnung ein Stressfaktor ist, der mit gesundheitlichen Risiken einhergeht.

Das Faktenblatt "Entlohnung von Interaktionsarbeit" kann über die Internetseite des InWiGe-Projektes bezogen werden.

Bibliografische Angaben

Titel:  Entlohnung von Interaktionsarbeit. Faktenblatt 03

Verfasst von:  M. Holler, N. Dörflinger

Dortmund:  Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2022.  Seiten: 4, Projektnummer: F 2488, PDF-Datei

Forschungs­projekte

ProjektnummerF 2488 StatusAbgeschlossenes Projekt Interaktionsarbeit: Wirkung und Gestaltung des technologischen Wandels (InWiGe)

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Forschung abgeschlossen