Erweiterte Leitmerkmal­methoden (LMM-E): Algorithmen für Inter­polation und Zusammen­fassung

Für die Gefährdungsbeurteilung bei physischen Belastungen sind für sechs Belastungsarten Leitmerkmalmethoden (LMM) verfügbar. Jede Belastungsart hat typische Merkmale wie Zeitdauer oder Lastgewicht. Diesen Merkmalen werden je nach Ausprägung Wichtungspunkte zugeordnet. Die Verteilung der Merkmalswichtungen beruht auf mathematischen Funktionen, die eine Interpolation der Wichtungen erlauben. Unterschiedliche Teil-Tätigkeiten derselben Belastungsart können zusammengefasst werden. Mit den Erweiterten Leitmerkmalmethoden werden beide Aspekte umgesetzt. Die zugrundeliegenden Algorithmen werden in diesem baua: Fokus vollständig dargestellt.

Bibliografische Angaben

Titel:  Erweiterte Leitmerkmal­methoden (LMM-E): Algorithmen für Inter­polation und Zusammen­fassung. 

1. Auflage.  Dortmund:  Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2020. 
(baua: Fokus)
Seiten: 19, Projektnummer: F 2333, PDF-Datei, DOI: 10.21934/baua:fokus20200414

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Forschungs­projekte

ProjektnummerF 2333 StatusAbgeschlossenes Projekt MEGAPHYS - Mehrstufige Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz

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