Sichere Personenerkennung in der Mensch-Maschine-Interaktion
Eine Anwendungsmatrix für die Praxis
Arbeit 4.0 bedeutet auch, dass Mensch und Maschine immer enger zusammenarbeiten. Dabei sollen Systeme zur automatischen Personenerkennung die Sicherheit der Beschäftigten gewährleisten. Mithilfe unterschiedlicher Messverfahren und Sensoren können sie Gefahrenbereiche überwachen und erkennen, ob sich Personen darin aufhalten. Im Rahmen des Forschungsprojekts "Sichere Personenerkennung in der Mensch-Maschine-Interaktion" hat die BAuA verschiedene Verfahren für unterschiedliche Anwendungsgebiete getestet, bewertet und eine Anwendungsmatrix für die Praxis entwickelt.
Bibliografische Angaben
Titel: Sichere Personenerkennung in der Mensch-Maschine-Interaktion. Eine Anwendungsmatrix für die Praxis
in: baua: Bericht kompakt 1. Auflage. Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2017. Seiten: 3, Projektnummer: F 2322, PDF-Datei, DOI: 10.21934/baua:berichtkompakt20170912