Einfluss der beruflichen Tätigkeit auf das COVID-19-Erkrankungsrisiko

Bei Beschäftigten, die im Gesundheitsdienst, in der Wohlfahrtspflege oder in einem medizinischen Laboratorium tätig sind, kann auf Basis der rechtlichen Regelungen in der Berufskrankheiten-Verordnung eine Erkrankung an COVID-19 als Berufskrankheit anerkannt werden. Wie sieht es aber mit dem Infektionsrisiko in anderen Berufsgruppen aus, die viele Kundenkontakte haben? Im vorliegenden Beitrag wird dieser Fragestellung auf Basis von Routinedaten der BARMER Krankenkasse nachgegangen, wobei neben der Erkrankungshäufigkeit auch die Schwere der Erkrankung als zweiter wesentlicher Parameter berücksichtigt wird.

Der Beitrag ist im Heft 3/2021 der im Verlag C.H.BECK erscheinenden Zeitschrift "Arbeitsschutz in Recht und Praxis" (ARP), S. 90-93 veröffentlicht worden.

Bibliografische Angaben

Titel:  Einfluss der beruflichen Tätigkeit auf das COVID-19-Erkrankungsrisiko. 

Verfasst von:  M. Möhner, A. Wolik

in: Arbeitsschutz in Recht und Praxis, Volume 2, Ausgabe 3, 2021.  Seiten: 90-93

Download Artikel "Einfluss der beruflichen Tätigkeit auf das COVID-19-Erkrankungsrisiko" (PDF, 259 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Weitere Informationen