Psychische Arbeitsbedingungsfaktoren besser integrieren

Die psychischen Anforderungen in der Arbeitswelt sind gestiegen. Psychische Belastungen und ihre Folgen wie frühzeitiger Erwerbsausstieg und Arbeitsunfähigkeit werden zunehmend öffentlich diskutiert. Strittig ist jedoch, mit welchen Maßnahmen den Risiken psychischer Belastungen begegnet werden soll: Die Forderungen reichen von Information und Beratung bis hin zu gesetzlichen Verordnungen. Um auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse fundierte Maßnahmen ergreifen zu können, hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) beauftragt, das Projekt "Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt - Wissenschaftliche Standortbestimmung" aufzulegen.

Der gesamte Artikel kann über die Internetseite des Journals "DGUV kompakt. Nachrichten der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung", Ausgabe 7-8/2015, S. 3-4 bezogen werden: "Psychische Arbeitsbedingungsfaktoren besser integrieren" (ggfs. kostenpflichtig).

Bibliografische Angaben

Titel:  Psychische Arbeitsbedingungsfaktoren besser integrieren. 

Verfasst von:  I. Rothe

in: DGUV kompakt. Nachrichten der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Ausgabe 7-8/2015, 2015.  Seiten: 3-4, Projektnummer: F 2353

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Forschungs­projekte

ProjektnummerF 2353 StatusAbgeschlossenes Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt - Wissenschaftliche Standortbestimmung

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Forschung abgeschlossen